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Missverständnisse über Fahrradhelme und Vermeidung von Sicherheitsrisiken

Zeit: July 5th at 2:46pm

Irrtum 1: Je leichter der Helm, desto besser

 

Relativ gesehen gilt: Je leichter der Helm, desto besser. Aber je leichter der Fahrradhelm ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er dienationalen Sicherheitszertifizierungstests besteht, und desto höher wird sein relativer Preis sein. Voraussetzung für die Auswahl eines Helms ist daher das Bestehen dernationalen Sicherheitszertifizierungsteststandards. Die meisten Helme mit einem Preis von über 200 Yuan können ein Gewicht von etwa 260 g erreichen, und dieses Gewicht macht Sie auch bei langen Reisennicht müde, sodass Sie dem Gewichtsindex des Helmsnicht allzu viel Aufmerksamkeit schenken müssen. Es sei denn, es geht um ein Radrennen. Versuchen Sie, Ihr Eigengewicht so weit wie möglich zu reduzieren, sonst lohnt es sichnicht, zusätzliches Geld für einen leichten Helm auszugeben.

 

Irrtum 2: Je größer oder mehr Löcher im Helm sind, desto atmungsaktiver wird er

 

Der Schlüssel zu einem Helm ist die Atmungsaktivität, die dafür sorgt, dass Ihr Kopf lange trocken bleibt-Distanzradfahren. Je mehr oder größer die Belüftungslöcher am Helm sind, desto größer ist die Luftzirkulation um Ihren Kopf und desto kühler werden Sie sich fühlen. Bedenken Sie jedoch bitte, dass Ihr Kopf umso exponierter ist, je mehr oder größer die Belüftungslöcher am Helm sind, sodass der Schutzgrad entsprechend abnimmt. Im Vergleich zu Mountainbike-Helmen verfügen Rennradhelme über mehr oder größere Belüftungslöcher. Ebenso müssen Rennradfahrer im Vergleich zu Mountainbikern stärker auf das Gewicht ihrer Helme achten. Generell gilt: Je leichter ein Helm ist, desto teurer ist er. Daher lohnt es sichnicht, zusätzliches Geld für die Anschaffung eines leichten Fahrradhelms auszugeben, es sei denn, Sienehmen an einem Radrennen teil und möchten Ihr Eigengewicht minimieren.

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